Die Transparenz des Himmels war heute nicht so gut wie in den beiden vergangenen Nächten – es entstanden heute Aufnahmen der drei Gürtelsterne des Orion zusammen mit dem Orionnebel (M42) mit der Canon EOS Ra und einem 200mm-Objekiv.

Die Transparenz des Himmels war heute nicht so gut wie in den beiden vergangenen Nächten – es entstanden heute Aufnahmen der drei Gürtelsterne des Orion zusammen mit dem Orionnebel (M42) mit der Canon EOS Ra und einem 200mm-Objekiv.
Auch heute Nacht entstanden nochmals Aufnahmen des Orionnebels (M42) mit der Canon EOS Ra am Takahashi FSQ106.
Bei abnehmendem Mond entstanden in der heutigen kalten Nacht erste Aufnahmen des Orionnebels (M42) mit der Canon EOS Ra.
Am Abend entstand noch testweise diese Aufnahme des Orionnebels mit der alten h-alpha-modifizierten Canon 6D.
Am frühen Abend entstand diese Aufnahme des Orionnebels.
Takahashi FSQ-106 mit ICS Focus Wizard (Brennweite: 530mm, F/5). Kamera: Canon D6 (H-Alpha-modifiziert) mit UHC-S-Filter in WideT-Adapter. Summenbild aus 15 Aufnahmen mit einer Belichtungszeit von je 60Sekunden (ISO 2500; Gesamtbelichtungszeit: 15 Minuten). Bearbeitet mit DeepSky-Stacker und Photoshop.
Heute zeigten sich mit den Plejaden (M45) und dem Orion-Nebel (M42) klassische Winterobjekte hoch am Himmel.
Orion stand günstig für eine erstes Foto in dieser Saison.
Orionnebel (M42): Takahashi TA0-130 (Brennweite: 1000mm, F/7,7). Kamera: Canon D6 (un-modifiziert) mit CLS-Filter. Summenbild aus 15 Aufnahmen mit einer Belichtungszeit von je 210 Sekunden (ISO 1600; Gesamtbelichtungszeit: 35 Minuten). Bearbeitet mit DeepSky-Stacker und Photoshop; Spikes nur aus ästhetischen Gründen ergänzt.
Einen Tag nach Vollmond entstanden am frühen Abend bei nur mäßiger Trasparenz des Himmels und vereinzelt durchziehenden Wolkenfetzen erste, kurze Testaufnahmen der modifiziertenn Canon 6D am Vixen VSD100: die beiden dicht über dem Horizont stehenden Nebelgebiete Orionnebel (M42) und Rosettennebel (mit NGC2244) waren das Ziel.